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Arbeits- und Sozialstandards |
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Leiharbeit und Werkverträge |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Einsatz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus Zeitarbeitsfirmen - Rechtsbeziehungen aus Zeitarbeitsverhältnissen - Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung - Betriebsverfassungsrechtliche Stellung der Zeitarbeitnehmerinnen und arbeitnehmer - Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte - Equal pay und equal treatment: Gleichstellung der Zeitarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer bei Arbeitsentgelt, Arbeitszeit, Nutzung sozialer Einrichtungen, Urlaub etc. - Aktuelle Rechtsprechung zum Thema |
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Vergabe von Verkehrsleistungen im Bereich Bus und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats |
Beschreibung
Der Wettbewerb um öffentliche Aufträge führt im Bus-Bereich oftmals dazu, dass fairen Lohn- und Sozialstandards bei der Ausschreibung wenig Bedeutung beigemessen wird. Die Anordnung eines geschützten Personalübergangs mindestens zu den bisherigen Bedingungen durch die Aufgabenträger ist nach wie vor die Ausnahme, ebenso der Schutz des Berufsbildes Busfahrer. Betriebsräte können dazu beitragen, dass der Schutz der Beschäftigten bei der Vergabe von Aufträgen verankert wird. Dazu ist es nötig, rechtzeitig und umfassend aktiv zu werden. Inhaltliche Schwerpunkte: - Welche Folgen hat die derzeitige Ausschreibungspraxis für die Beschäftigten und ihre Arbeitsbedingungen? - Wie laufen Ausschreibungen von Busverkehrsleistungen ab? - Welche rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen dabei auf Bundes- und Länderebene? - Wer sind die relevanten Akteure auf regionaler und lokaler Ebene und wofür sind sie zuständig? - Wie können wir auf lokaler, Landes- und Bundesebene Einfluss nehmen, damit Ausschreibungen fairer werden? - Wie kooperieren wir mit Medien und Bündnispartnern? |
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Das Lieferkettengesetz - Handlungsmöglichkeitn für den Betriebsrat |
Beschreibung
Freiwillig kommen viele Unternehmen ihrer Verantwortung in Bezug auf Schäden an Mensch und Umwelt häufig nicht nach. Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung im Juni 2021 das Lieferkettengesetz zum Schutz der Menschenrechte in globalen Lieferketten verabschiedet. Das Gesetz legt klare und umsetzbare Anforderungen an die Sorgfaltspflicht von Unternehmen fest. Die Einhaltung des Gesetzes zu überwachen ist unter anderem auch Afgabe des Betriebsrats. Inhaltliche Schwerpunkte: - Das Lieferkettengesetz – Voraussetzung und Inhalt - Umfang der gesetzlichen Anforderung - Sanktionen im Falle von Verstößen - Informationsrechte des Betriebsrats - Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung |
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Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz |
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Mitbestimmung im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Verkehrsunternehmen - Basisseminar |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Grundlagen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzrechts (AGU) - Arbeitsschutzvorschriften und gesetzliche Regelungen - Pflichten und Aufgaben der betrieblichen Akteure des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes - Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses im Betriebs und Personalrat - Arbeitsschutzorganisation nach §3 ArbSchG - Betriebliche Schnittstellen zwischen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz - Hinweis auf Gefährdungsbeurteilungen – der DGB Index Gute Arbeit als betriebliches Analyse-Instrument - Arbeitsschutzanforderungen an den Gesundheits- und Arbeitsschutz, auch unter dem Aspekt der veränderten Arbeitsformen - Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung - Aktuelle Rechtsprechung Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die sich mit Fragen des Arbeits-, Gesundheits- oder Umweltschutzes beschäftigen. |
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Betriebliche Gesundheitsförderung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Betriebliche Gesundheitsförderung – … als Unternehmensstrategie – … als zentrale Strategie der Interessenvertretung – Zielbestimmung – Bestandsaufnahme – Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung – Gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung - Stress und psychische Belastungen – Was sind psychische Belastungen? – Stress und Stressoren – Was macht Stress so gefährlich? – Stressoren erkennen - Burn-out: ein Phasenmodell – Verhaltens- und Verhältnisprävention - Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung – Ermittlung der bestehenden Arbeitsbelastungen und Gesundheitsrisiken – Durchführung von Mitarbeiterbefragungen – Gefährdungsbeurteilungen – Gefährdungsanzeigen – Betrieblicher Gesundheitsschutz im Spiegel der Mitbestimmung – Betriebliches Eingliederungsmanagement - Betriebsklima - Die betriebliche Interessenvertretung als Motor der Gesundheitsförderung im Unternehmen - Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung für die Beschäftigten und das Unternehmen - Best Practice - Leistungen und Angebote des Fonds soziale Bitte Sport- und Badebekleidung mitbringen! Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, der Schwerbehindertenvertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Beauftragte und Ausschussmitglieder, die sich mit Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beschäftigen. |
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Betriebliches Eingliederungsmanagement: - rechtliche Grundlagen, Ziele - Beteiligungsrechte von Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung - Zusammensetzung und Aufgaben des Teams für das betriebliche Eingliederungsmanagement - Ablauf des betrieblichen Eingliederungsmanagements und Datenschutz - Wesentliche Eckpunkte einerBetriebsvereinbarung zum betrieblichen Eingliederungsmanagement Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, der Schwerbehindertenvertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die sich mit BEM befassen. |
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Arbeitsschutzausschuss (ASA) und Arbeitsschutzorganisation als Betriebsrat gestalten |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Aktuelle betriebliche Arbeitsschutzorganisation - Zusammenarbeit verschiedener Akteur/innen im Arbeitsschutz, insbesondere mit der DGUV Vorschrift 2 - Beteiligung und Mitbestimmung des Betriebsrates nach BetrVG - Vorgaben zu einzelnen Abläufen des Arbeitsschutzes nach ArbSchG und DGUV Vorschrift 1: – Begehungen – Unterweisungen – Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber – Fremdfirmeneinsatz – Arbeitsunfallermittlung – Berufskrankheiten – Erkennung und Meldung – Arbeitsmedizinische Vorsorge - Klärung der einzelnen Themen im betrieblichen Kontext - Erarbeitung von konkreten Konzepten für die betriebliche Praxisbeispiele - Klärung von Problemen bei der Umsetzung und Mitbestimmungsvorgehen |
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Arbeitsschutzmaßnahmen im Homeoffice / Mobile Arbeit |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Gesetzliche Vorgaben bei der mobilen Arbeit durch das ArbSchG - Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zum Homeoffice und mobile Arbeit durch Anwendung Technischer Regeln und DIN - Bsp. Flex@Work – Regelungen zur Gefährdungsbeurteilung - Arbeitsunfall in der mobilen Arbeit – Stolperstellen für Arbeitnehmer/innen - Kommunikationsmittel im Arbeitsschutz – Auftragsbearbeitung per Smartphone, Tablet oder Laptop - Arbeitszeit- und Arbeitsmengenplanung nach dem Arbeits und Gesundheitsschutz - Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Arbeitsplanung bei der Feinplanung - Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen |
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Übergriffe von Kunden - Psychisches Notfallmanagement |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Aktuelle Situation psychischer Erstbetreuer/-innen in den Betrieben - Ablauf des Notfallmanagements im Bereich Übergriffe in den Bertrieben - Grundlagen zum psychischen Arbeitsunfall nach SGB VII - Einsatzgrundlagen für psychische Erstbetreuer/-innen nach DGUV - Klärung des Einsatzes von Erstbetreuern und Erstbetreuerinnen und Einsatzgrundlagen - Arbeitsschutzregelungen von Erstbetreuerinnen und Erstbetreuern nach SGB VII und ArbSchG Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen für Erstbetreuer/-innen - Beteiligungsmöglichkeiten und Möglichkeiten der Regelung durch die Betriebsräte - Erarbeitung von Eckpunkten zur Regelung des Einsatzes von Erstbetreuerinnen und Erstbetreuern Rechtsprechung zum Thema - Unterstützungsangebote der Sozialpartner |
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Die neue Konzernrichtlinie BEM |
Beschreibung
Nach den gesetzlichen Vorgaben des SGB hat der Arbeitgeber das Verfahren zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement intern zur regeln. Innerhalb des DB Konzerns gibt es dafür die Richtlinie 161.0004. Diese wurde überarbeitet und trat in der Neufassung zum 15.09.2021 in Kraft. Unsere Schulung gibt Einblick in die Handhabung des BEM Verfahrens und die Abläufe gemäß der neu gefassten Konzernrichtlinie. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) – Begriff, Definition und Ziele des BEM Gesetzliche Regelung und Hintergrund – Gesetzliche Verpflichtung für den Arbeitgeber – Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer/-innen und Arbeitgeber Beteiligte am BEM – Betriebsinterne und externe Beteiligte – Beteiligte bei schwerbehinderten oder gleichgestellten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats – Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems – Entwicklung eines Konzeptes/Maßnahmenentwicklung Durchführung eines BEM – Möglichkeiten der Einführung von BEM, insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung – Ablauf eines BEM Integrationsteam: Besetzung, Aufgaben, Rechte Rechtsfolgen bei Nichteinführung – Sanktionen für den Arbeitgeber – Sanktionen für die Arbeitnehmerin/den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung – Auswirkungen auf den Kündigungsschutz Konzernrichtlinie 161.0004 zur Umsetzung des BEM im DB Konzern Datenschutzrechtliche Bestimmungen Aktuelle Rechtsprechung zum BEM |
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Einführung in die technische Gefährdungsbeurteilung |
Beschreibung
Technische Geräte oder Arbeitsstätten müssen auf ihre Gefährdungen in Verbindung mit der Tätigkeit beurteilt werden. Dazu müssen die Probleme der Beschäftigten in ihrer Arbeit ermittelt und zugeordnet werden. Danach beurteilt mit Hilfe von technischen Regeln mit Findung von Schutzmaßnahmen unter Mitbestimmung des Betriebsrates. Inhaltliche Schwerpunkte: - Probleme in der Tätigkeit - Arbeitsschutzrecht und technische Regeln - Gefährdungen ermitteln - Vorgehensweise bei der Ermittlung - organisatorische, technische und physische Fragestellungen und Schutzmaßnahmen - Mitbestimmung des Betriebsrates |
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Einführung in die psychische Gefährdungsbeurteilung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Überblick über Krankmachende Faktoren durch Arbeitsorganisation, Arbeitsmenge, Arbeitsumgebung oder soziale Faktoren bei der Tätigkeit - Erkenntnisse aus den Arbeitswissenschaften, der Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin - Überblick über die Rechtsgrundlagen psychischer Gefährdungsbeurteilung, insbesondere das Arbeitsschutzgesetz - Überblick über die Gefährdungsbeurteilungsformen psychischer Belastungen (z. B. UKB-Verfahren) - Überblick über Definitionen zu psychischen Belastungen und Beanspruchungen - Überblick über die Organisation der Gefährdungsbeurteilung und Qualitätssicherung durch die Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG |
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Arbeitsrecht |
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Arbeitsrecht Grundlagen 2 - Bestehen des Arbeitsverhältnisses |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Formen der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses – Ablauf durch Befristung – Aufhebungsvertrag – Anfechtung - Abmahnung - Kündigung – Kündigungsarten – Ordentliche und außerordentliche Kündigung – Änderungskündigung – Kündigungserklärung: Form und Zugang – Mögliche Mängel einer Kündigung – Fristberechnung – Kündigungsschutz - Pflichten im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Beteiligung des Betriebsrats – Anhörung – Widerspruch – Verfassen von Stellungnahmen des Betriebsrats - Verfahren vor dem Arbeitsgericht - Interpretation von Zeugnissen Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats |
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Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Sozialrecht |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Aktuelle Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht sowie im Arbeits- und Sozialrecht unter Berücksichtigung der Aufgaben sowie der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats - Kündigungsschutzgesetz – Sozialauswahl – Abfindungsanspruch – Verhaltens- und personenbedingte Kündigungen - Schadensersatzrecht - Tarifvertragsrecht und seine Auswirkungen auf das individuelle Arbeitsverhältnis - Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats auf das individuelle Arbeitsverhältnis - Teilzeit- und Befristungsgesetz - Arbeitszeitgesetz - Altersteilzeitgesetz - Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung - Änderungen im SGB III - Arbeitslosengeld - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Betriebliches Eingliederungsmanagement Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats mit Vorkenntnissen im Arbeitsrecht |
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Das Arbeitszeitgesetz - Inhalt und Anwendung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Gesetze mit Arbeitszeitbezug - Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG): Inhalt - Grundsätze §§ 3 bis 6 ArbZG - Sonn- und Feiertage §§ 9 bis 11 ArbZG - Abweichungen §§ 7, 12 und 14 ArbZG - Besondere Regelungen §§ 8 und 6 ArbZG - Wirkungsweise des Arbeitszeitgesetzes - Wichtige Rechtsprechung zum Arbeitszeitgesetz - Anwendungsbereiche Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats mit Vorkenntnissen im Arbeitsrecht |
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Sozialrecht für Betriebsräte |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Zahlung von Arbeitslosengeld nach dem SGB III - Erwerbsunfähigkeitsrente nach dem SGB VI - Sozialrechtliche Regelungen in Tarifverträgen - Regelungen des SGB IX zur Sicherung der Beschäftigung - Regelungen bei Arbeitsunfällen nach dem SGB VII - Abläufe und Verfahren beim Sozialgericht (Besuch einer Verhandlung beim Sozialgericht und Gespräch mit Richterin am Sozialgericht) |
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Arbeitszeit |
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Arbeitszeitgestaltung im Bereich Werkstattpersonal |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Arbeitszeit und Personalplanung - Erfahrungsaustausch zwischen den betrieblichen Interessenvertreterinnen und -vertretern bei der Gestaltung der Arbeits- und Dienstpläne im Bereich der Werkstattpersonale - Arbeitszeitregelungen – in Verbindung mit den Tarifverträgen für Tätigkeiten der Funktionsgruppen und dem Basis-Tarifvertrag - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen – betriebsverfassungsrechtliche Tatbestände – arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse - Gestaltungsprinzipien für die Arbeitszeit nach dem Demografie-Tarifvertrag - Ansatzpunkte für die Erstellung und Verhandlung von Betriebsvereinbarungen - Nutzung von gesetzlichen und tarifvertraglichen Öffnungsklauseln |
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Arbeitszeitgestaltung im Bereich Infrastruktur, Fahrwegdienste, Netz und Energie |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Arbeitszeit und Personalplanung - Erfahrungsaustausch zwischen den betrieblichen Interessenvertreterinnen und -vertretern bei der Gestaltung der Arbeits- und Dienstpläne im Bereich Infrastruktur, Fahrwegdienste, Netz und Energie - Arbeitszeitregelungen – in Verbindung mit den Tarifverträgen für Tätigkeiten der Funktionsgruppen und dem Basis-Tarifvertrag - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen – betriebsverfassungsrechtliche Tatbestände - arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse - Gestaltungsprinzipien für die Arbeitszeit nach dem Demografie-Tarifvertrag - Ansatzpunkte für die Erstellung und Verhandlung von Betriebsvereinbarungen - Nutzung von gesetzlichen und tarifvertraglichen Öffnungsklauseln |
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Arbeitszeitgestaltung im Bereich der Busunternehmen |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Arbeitszeit und Personalplanung - Erfahrungsaustausch zwischen den betrieblichen Interessenvertreterinnen und -vertretern bei der Gestaltung der Arbeits- und Dienstpläne im Bereich der Busunternehmen - Arbeitszeitregelungen – in Verbindung mit den Tarifverträgen - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen - Analyse von Arbeits- und Dienstplänen – betriebsverfassungsrechtliche Tatbestände – arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse - Ansatzpunkte für die Erstellung und Verhandlung von Betriebsvereinbarungen - Nutzung von gesetzlichen und tarifvertraglichen Öffnungsklauseln |
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Die Arbeit des Fahrplan- und Dienstplanausschusses |
Beschreibung
Die Arbeit des Fahrplan- und Dienstplanausschusses im BR hat die schwierige Aufgabe, den betrieblichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen der Kolleg*innen gerecht zu werden. Das Seminar betrachtet die tariflichen und betrieblichen Regelungen als Grundlage für die Mitbestimmung des BR nach dem BetrVG. Schwerpunkte dabei sind Wahlmodelle und die sich daraus ergebenden Mitbestimmungsrechte. Wir widmen uns weiter der Frage, auf was die jeweiligen Ausschüsse bei der Schichtgestaltung, Schichtänderung und Disposition achten müssen. Schwerpunkte: Regelungen der Arbeitszeitkontenstruktur Wahlmodelle durch Betriebsvereinbarungen – unterschiedliche Gestaltung und die Auswirkungen Rechtliche Betrachtung von Wahlmodellen der Arbeitszeit Arbeitszeit- und Schichtplanung in Bezug auf die Jahres-, Monats- und Wochenplanung Tarifliche Öffnungsklauseln Auswirkungen auf die Personalplanung Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, insbesondere Mitglieder von Personalplanungsausschüssen und Arbeitszeitausschüssen in Bahn-Bus-Gesellschaften (DB) und Busbetrieben der Verkehrswirtschaft (NE) |
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Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen für die Interessenvertretung |
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Einführung in das Betriebsverfassungsrecht - - Grundlagen - |
Beschreibung
Um dem Amt gerecht werden und für das Wohl der Beschäftigten eintreten zu können, bedarf es fundierter Kenntnisse der rechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer der Betriebsrat gestalterisch tätig werden kann. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) ist die Grundlage für die Mitbestimmung im Betrieb. Es lässt die Beschäftigten über ihre Interessenvertretungen an Entscheidungen im Betrieb teilhaben, mitwirken und mitbestimmen. Inhaltliche Schwerpunkte: - Geschichte der Betriebsverfassung - Arbeiten mit den Gesetzestexten - Struktur des Betriebsverfassungsgesetzes - Akteure in der Mitbestimmung: Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat - Zusammenarbeit von Betriebsrat und Gewerkschaft - Individual- und Kollektivrecht in der betrieblichen Praxis - Rechtsnormen - Aufgaben des Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz - Die Stufen der Berechtigungen des Betriebsrats gemäß BetrVG - Geschäftsführung des Betriebsrats – Aufgaben des/der Betriebsratsvorsitzenden – Betriebsratssitzungen und Geschäftsordnung des Betriebsrats – Ausschüsse – Kosten- und Sachaufwand - Arbeitsbefreiung und Freistellung - Schutzbestimmung nach dem Betriebsverfassungsgesetz - Instrumente zur Durchsetzung der Rechte des Betriebsrats - Schulungsanspruch der Betriebsratsmitglieder Zielgruppe Betriebsratsmitglieder, die erstmalig in den Betriebsrat gewählt wurden. Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die bisher noch keine oder nur eine geringfügige Weiterbildung im Betriebsverfassungsrecht erhalten haben. Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten. |
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11.07. - 15.07.2022
in Erfurt 7100.1.3.28
1.230,00 € zzgl. MwSt.
ca. 360,00 inkl. MwSt.
ca. 410,00 inkl. MwSt.
ausgebucht
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Betriebsverfassungsrecht – Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Gegenstände der sozialen Mitbestimmung - Tarifvorbehalt - Das Verfahren der Einigungsstelle - Überblick über die arbeitsgerichtlichen Verfahrensarten - Mitbestimmung in der Praxis, Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats - Echte Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten – Initiativrecht des Betriebsrats - Mitbestimmung im Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie im betrieblichen Umweltschutz – Regelungsspielräume, Möglichkeiten und Grenzen – Aus- und Weiterbildung im Betrieb - Verhandlungen über den Abschluss von Betriebsvereinbarungen - Formale Vorschriften und inhaltliche Gestaltung - Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber - Umsetzung von Betriebsvereinbarungen Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder im Betriebsrat, die Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsrecht erworben haben. Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten. |
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Betriebsverfassungsrecht - Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Überblick über die arbeitsgerichtlichen Verfahrensarten - Mitwirkung des Betriebsrats bei Personalplanung und Personalentwicklung - Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung - Stellenausschreibung, Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze und Auswahlrichtlinien - Aus- und Weiterbildung im Betrieb - Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Einstellung, Versetzung, Eingruppierung und Umgruppierung - Beteiligungsverfahren, Form und Fristen - Zustimmungsverweigerung und Zustimmungsersetzungsverfahren - Vorläufige personelle Maßnahmen - Rechte des Betriebsrats bei der Begründung, Gestaltung, Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Befristete Arbeitsverträge nach dem Beschäftigungsförderungsgesetz - Zeitarbeit und andere Arbeitsverhältnisse - Die Kündigung – Kündigungsarten – Ablauf, Verfahren, Fristen und Folgen – Möglichkeiten des Betriebsrats Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder im Betriebsrat, die über Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht verfügen. Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten. |
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Betriebsverfassungsrecht - Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Begriff der Betriebsänderung – Was ist das überhaupt? - Überblick über die arbeitsgerichtlichen Verfahrensarten - Pflichten des Arbeitgebers - Unterstützung für den Betriebsrat Sachverstand und Beratung - Interessenausgleich und Sozialplan – Begriffsbestimmung – Was dient den Beschäftigten? - Wirkung von Interessenausgleich und Sozialplan - Einigungsstellenverfahren – Einvernehmliche Einrichtung und gerichtliche Einrichtung einer Einigungsstelle – Rechtsstellung der an der Einigungsstelle beteiligten Personen – Entscheidungsgrundsätze der Einigungsstelle – Verfahren vor der Einigungsstelle – Ergebnisse der Einigungsstelle und ihre Wirkung – Kosten des Einigungsstellenverfahrens – Betriebliche Einordnung - Betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten - Praxistransfer Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder im Betriebsrat, die über Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht verfügen. Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten. |
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Betriebsverfassungsrecht - Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Beteiligung von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss in wirtschaftlichen Angelegenheiten - Der Wirtschaftsausschuss als Informationsquelle für den Betriebsrat - Rechtsgrundlagen des Wirtschaftsausschusses - Auskunftspflicht des Unternehmers gegenüber dem Wirtschaftsausschuss - Aufgaben des Wirtschaftsausschusses - Zusammenarbeit von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss - Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe: – Gewinn, Rendite, Wachstum, Liquidität – Rechtsformen von Unternehmen (GmbH, AG) und ihre Besonderheiten – Verflechtung von Organisationen: Konzern und Holding – Ablauforganisation – Unternehmensplanung und -steuerung – Absatz-, Finanz- und Investitionsplanung – Personalplanung: Worauf kommt es aus Arbeitnehmersicht an? - Grundlagen des Rechnungswesens – Bilanz sowie Gewinn-und-Verlust-Rechnung - Kostenrechnung und Controlling - Jahresabschluss und Geschäftsbericht Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder im Betriebsrat, die erweiterte Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht erworben haben. Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die über die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit informiert sein möchten. |
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Das Betriebsverfassungsgesetz von A bis Z im Überblick |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Geltungsbereich und Aufbau des Betriebsverfassungsgesetzes - Arbeitsweise, Rechte und Pflichten des Betriebsrats - Geschäftsführung des Betriebsrats - Arbeitgeber und Gewerkschaften - Aufgaben, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats - Beteiligungsrecht des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten - Vetorecht bei personellen Einzelmaßnahmen - Kernbereiche der Mitbestimmung des Betriebsrats - Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten - Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten - Aktuelle Rechtsprechung zum kollektiven Arbeitsrecht Zielgruppe Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die in den Betriebsrat wiedergewählt wurden und ihre Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht wiederholen oder aktualisieren und vertiefen wollen. |
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Aktuelle Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Aktuelle Rechtsprechungen im Betriebsverfassungsrecht sowie im Arbeits- und Sozialrecht unter Berücksichtigung der Aufgaben sowie der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats - Kündigungsschutzgesetz – Sozialauswahl – Abfindungsanspruch – Kündigungsarten – Schadensersatzrecht - Tarifvertragsrecht und seine Auswirkungen auf das individuelle Arbeitsverhältnis - Auswirkungen des Betriebsverfassungsgesetzes und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats auf das individuelle Arbeitsverhältnis - Teilzeit- und Befristungsgesetz - Arbeitszeitgesetz - Altersteilzeitgesetz - Leiharbeit und Arbeitnehmerüberlassung - Änderungen im SGB III - Arbeitslosengeld - Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. - Betriebliches Eingliederungsmanagement Zielgruppe Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des Betriebsrats, die ihre Kenntnisse im Betriebsverfassungsrecht aktualisieren und vertiefen wollen. |
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Von der Idee zur Betriebsvereinbarung - Praxisworkshop |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Was steht bei euch gerade an? - Themenfindung - Mitbestimmungstatbestände - Die arbeitsgerichtlichen Verfahrensarten - Die Einigungsstelle - Betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten - Interessen der Belegschaft berücksichtigen - Interner und externer Sachverstand - Ablauf und Strategie für die Verhandlung mit der Arbeitgeberseite - Praxistransfer |
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Aufgaben des Betriebsratsvorsitzenden und Stellvertreters – BR-Gremium leiten und führen |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Aufgaben des BR-Vorsitzenden nach dem BetrVG - Die Rolle der/des Vorsitzenden: Chef, Promoter oder Moderator? - Rolle des stellv. Vorsitzenden und der freigestellten BR-Mitglieder - Führungskompetenz und Rollenklärung - Soziale Kompetenzen/Delegieren lernen - Konflikte im Betriebsrat - Sitzungsvorbereitung und -durchführung, Beschlussfassung - Arbeitsteilung und Einbindung aller Betriebsratsmitglieder - Der Betriebsrat – ein Team? Leiten von Gruppen - Organisation der Betriebsratsarbeit (Geschäftsordnung) - Findung gemeinsamer Strategien und zielorientierte Gremienarbeit (Arbeitsplanung/Klausurtagung) |
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Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung |
Beschreibung
Die enge Zusammenarbeit zwischen der JAV und dem Betriebsrat ist eine wesentliche Voraussetzung, um die Interessen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb erfolgreich vertreten und durchsetzen zu können. Gemeinsam müssen sie kooperativ und integrativ tätig werden, um bestehende Konfliktfelder zu beseitigen bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen. In diesem Seminar erarbeiten BR und JAV gemeinsam die Bedingungen heraus, unter denen eine kooperative und effektive Zusammenarbeit möglich ist. Inhaltliche Schwerpunkte: Betriebsrat und JAV – ein Team? Was können Betriebsrat und JAV voneinander lernen? Formen der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und JAV unter dem Aspekt der Förderung einer guten Unternehmenskultur und eines guten Betriebsklimas Problemfelder der Zusammenarbeit Vereinbarungen zur konkreten Zusammenarbeit: Fragen der Berufsausbildung – Beantragung zur Übernahme von Azubis in ein Arbeitsverhältnis – Tarifliche Fragen – Vereinbarung von Familie und Beruf – Integration von ausländischen Azubis – Beschäftigtendatenschutz etc. |
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Der Betriebsrat aktiv für Vielfalt und Schutz vor Diskriminierung |
Beschreibung
Menschen fliehen vor Krieg, Verfolgung und existentieller Not nach Europa – viele davon nach Deutschland. Es gilt, Geflüchtete aufzunehmen, ein friedliches Zusammenleben zu sichern und gleichzeitig dem aufkommenden Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus entgegenzutreten. Die gesellschaftliche Debatte ist längst in den Betrieben angekommen. Wenn einzelne Mitarbeiter/-innen andere ausgrenzen, sich beleidigend äußern, andere gegeneinander aufhetzen, muss der Betriebsrat handeln. Inhaltliche Schwerpunkte - Was bedeuten Vielfalt und Toleranz? - Auftauchen von rechtem Gedankengut – wie erlebe ich das selbst? - Umgang mit der Alltagssprache und rechten Argumentationen - Handlungsfelder im Betrieb: -- Inhalt und Anwendbarkeit der KBV Für Gleichbehandlung und zum Schutz vor Diskriminierung -- Aufgaben und Möglichkeiten nach dem BetrVG und AGG -- Erkennungsmerkmale der rechten Szene -- Aktiv für Vielfalt und Toleranz in den Betrieben -- Handlungshilfen für die Arbeit von Mitgliedern des Betriebsrates |
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BR in der Mitbestimmung bei zugewiesenen Beamten |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Einführung in das Beamtenrecht für Betriebsräte - Allgemeine Anwendung von Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen auf zugewiesene Beamtinnen und Beamte - Besoldungsrecht und tarifliche Zulagen: die Anrechnungsrichtlinie in der Praxis - Bewertung von Arbeitsplätzen: die Karriere von zugewiesenen Beamtinnen und Beamten - Beamtenrechtliche Höherbewertung: Einfluss des Betriebsrats und des besonderen Personalrats auf den Prozess - Urlaubsregelungen: zwischen Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen sowie Erholungsurlaubsverordnung und Sonderurlaubsverordnung - Beschäftigungsverlust: Was tun bei zugewiesenen Beamtinnen und Beamten? |
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Datenschutz |
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Datenschutz und Datensicherheit |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Der gläserne Mitarbeiter: zum Einsatz moderner Informationstechnik im Unternehmen - Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) - Beschäftigtendatenschutz: Anforderungen an Unternehmen im Umgang mit personenbezogenen Daten - Betriebsvereinbarungen zum Beschäftigtendatenschutz (u.a. Beispiel KBV BDS) - Prüfung der Verhältnismäßigkeit bei Eingriffen in die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - Datenschutz und Datensicherheit unter dem Aspekt von Arbeit 4.0 - Social Media – Möglichkeiten und Gefahren im Unternehmen - Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats bei der Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes - Organisation und Techniken zum Datenschutz Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertrauenspersonen, aus Gremien der DB AG und anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen. |
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Datenschutz im DB Konzern - die Konzernbetriebsvereinbarung Beschäftigtendatenschutz |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Die Bahn im Zeitalter der Digitalisierung - zum Einsatz moderner Informationstechnik im Unternehmen - ein Einstieg - Auffrischung: Die Datenschutz-Grundverordnung und das Bundesdatenschutzgesetz, Beschäftigtendatenschutz - Die Konzernbetriebsvereinbarung Beschäftigtendatenschutz des DB Konzerns - Die Rahmen-Konzernbetriebsvereinbarung über Einführung und Betrieb von Verfahren zur Verarbeitung personenbezogener Beschäftigtendaten im DB-Konzern - Beschäftigtendatenschutz für Betriebsräte - Ziele und Wege - Weitere Konzernbetriebsvereinbarungen mit Datenschutz-Regelungen - Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrates bei der Durchsetzung des Beschäftigtendatenschutzes - Datenschutz im Betriebsrat Zielgruppe Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen, die sie zum Beispiel im Basisseminar Datenschutz und Datensicherheit erworben haben. Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertrauenspersonen. Mitglieder in Datenausschüssen gemäß RKBV Beschäftigen DV und IT-Ausschüssen gemäß § 28 BetrVG. |
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Digitalisierung und technologischer Wandel |
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Der Tarifvertrag Arbeit 4.0 |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Digitalisierung: Risiken, Chancen und Gestaltungsansätze für Interessenvertretungen - Tarifvertrag zur Zukunft der Arbeit im Rahmen der Digitalisierung im DB Konzern (Tarifvertrag Arbeit 4.0) - Digitale Roadmap - Veränderung von Berufsbildern und Tätigkeiten - Mobile Arbeit/Rufbereitschaft - Teilhabe an Produktivitätssteigerung, Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigungssicherung - Modellprojekte auf Grundlage des Tarifvertrags Arbeit 4.0 |
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Jugend- und Auszubildendenvertretungen |
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Die Jugend- und Auszubildendenvertretung: Grundlagen der JAV-Arbeit |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Die Rolle der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) im Betrieb - Das Betriebsverfassungsgesetz als Handlungsinstrument der JAV - Struktur der Interessenvertretung - Aufgaben der JAV als Interessenvertretung - Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat - Bedeutung der Zusammenarbeit der JAV mit der Gewerkschaft - Beteiligungsformen der JAV - Wichtige Gesetze: Berufsbildungsgesetz – Jugendarbeitsschutzgesetz – Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mütter – Bundesurlaubsgesetz - Wichtige tarifliche Regelungen für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - Vorbereitung und Durchführung einer JAV-Sitzung - Durchführung von JAV-Sprechstunden - Die JA-Versammlung (Überblick) Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV |
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Mitbestimmung und die Rolle der JAV in sozialen Angelegenheiten |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Mitbestimmung der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) in sozialen Angelegenheiten - JAV und demografischer Wandel im Unternehmen - Betriebliche Ordnung - Ausbildungsvertrag sowie zeitliche und sachliche Gliederung der Ausbildung - Probezeit - Arbeitszeit - Urlaub - Ausbildungsvergütung und betriebliche Lohngestaltung - Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Betrieb - Die JA-Versammlung Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV |
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Rhetorik und Verhandlungsführung für JAV-Mitglieder |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Rhetorische Grundlagen Redestruktur und Freies Sprechen Argumentationsstrategien Einsatz und Deutung von Körpersprache Nutzung elektronischer und herkömmlicher Medien Medientraining Verhandlungspsychologie Übung verschiedener Verhandlungen Selbstbewusstes und selbstsicheres Auftreten Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder der JAV |
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Der Nachwuchskräftetarifvertrag |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Tarifliche Regelungen für Auszubildende, Dual Studierende und Teilnehmer/innen an berufsvorbereitenden Maßnahmen im DB Konzern Nachwuchskräfte TV - Ausbildungs- und Studienvergütung - Zulagen bzw. Zuschläge - Jährliche Zuwendung - Mietkostenzuschuss - Leistungen zur betrieblichen Altersvorsoge - Urlaubsgeld - Ausbildungszeit und betriebliche Einsatzbedingungen - Übernahme nach der Ausbildung bzw. nach dem Studium - Wegezeitentschädigung Betreuungskonzept für Auszubildende im DB Konzern |
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Schulung des Wahlvorstandes für die Wahl der JAV 2022 - normales Wahlverfahren |
Beschreibung
• Allgemeine Grundsätze für die JAV-Wahl • Rechtsstellung des Wahlvorstandes • Aufgaben des Wahlvorstandes • Geschäftsführung des Wahlvorstandes • Wahl der JAV im normalen Wahlverfahren: - Wahlberechtigung - Wahlzeitpunkt - Wählerlisten - Wahlausschreiben - Wahlvorschläge etc. • Durchführung der Wahl • Feststellung der Wahlergebnisse • Konstituierung der neuen JAV • Wahlanfechtung, Nichtigkeitsklage • Besonderheiten der Wahl unter Corona-Bedingungen |
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Schulung des Wahlvorstandes für die Wahl der JAV 2022 - vereinfachtes Wahlverfahren |
Beschreibung
Schwerpunkte: • Allgemeine Grundsätze für die JAV-Wahl • Rechtsstellung des Wahlvorstandes • Aufgaben des Wahlvorstandes • Geschäftsführung des Wahlvorstandes • Wahl der JAV im vereinfachten Wahlverfahren: - Wahlberechtigung - Wahlzeitpunkt - Wählerlisten - Wahlausschreiben - Wahlvorschläge etc. • Durchführung der Wahl • Feststellung der Wahlergebnisse • Konstituierung der neuen JAV • Wahlanfechtung, Nichtigkeitsklage • Besonderheiten der Wahl unter Corona-Bedingungen |
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Kommunikation und Verhandlung |
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Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats- Kollg*innen informieren und einbinden |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Rechtliche Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats - Selbstdarstellung und Erscheinungsbild des Betriebsrats - Konzepte, Strategien und Möglichkeiten des Betriebsrats bei der Außendarstellung, Präsentation und Pressearbeit - Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats mittels Intranet und Internet - Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats durch Nutzung sozialer Medien - Textliche und grafische Gestaltung von Infoblättern, Flyern, Einladungen, Präsentationen, Artikeln, Presseinformationen etc. - Kreative Umsetzung der vermittelten Kenntnisse mit verschiedenen Medien - Übungen zur praxisbezogenen Anwendung mit selbst gewählten Beispielen Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten; Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung und der JAV |
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Erfolgreich verhandeln und argumentieren - Verhandlungsführung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Vorbereitung der Verhandlung – Wichtige organisatorische Rahmenbedingungen – Interessen und Motive des Verhandlungspartners erkennen – Erarbeitung einer Gesprächsstrategie – Verhandeln im Team: Abstimmung und Rollenverteilung - Durchführung der Verhandlung – Ziel- und ergebnisorientiert verhandeln – Wirksame Argumentations- und Verhandlungstechniken – Zuhören – Fragen – Wahrnehmen – Argumentieren – Win-win-Lösung anstreben - Verhalten in schwierigen Verhandlungssituationen - Umgang mit Konflikten auf der Inhalts- und Beziehungsebene - Abwehr unfairer Vorgehensweisen und persönlicher Angriffe - Verhalten in Stresssituationen Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten; Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung |
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Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten und unterstützen - Der Betriebsrat als Vertrauter bei Personalgesprächen |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Rechtliche Grundlagen nach §§ 81 bis 84 BetrVG - Das Mitarbeitergespräch: Gesprächsanlass und Rolle des Betriebsrats - Was erwartet die Kollegin/der Kollege – was erwartet die Runde von mir? - Gesprächsführung im Personalgespräch - Bewältigung von Störungen im Gespräch - Unfaire Argumentationsmethoden: Umgang mit Provokationen und unsachlichen Angriffen - Vom schwierigen zum konstruktiven Gespräch - Das spontane Gespräch: wenn keine Vorbereitung möglich ist Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten |
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Der Betriebsrat als betrieblicher Konfliktberater |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Konfliktursachen, -erscheinungsformen und -entwicklungen - Konfliktdiagnose und -analyse - Reflexion der eigenen Einstellung zu Konflikten und der eigenen Verhaltens- und Reaktionsmuster in Konfliktsituationen - Auseinandersetzung mit der Rolle als betrieblicher Konfliktberater - Interventionsmöglichkeiten bei Konflikten - Die Funktion des Rechts als Instrument der Konfliktregelung - Ansatzpunkte für eine systematische Konfliktprävention und Konfliktlösung im Unternehmen - Von der Anliegenklärung zur Problemlösung - Beratungstechniken: Verfahren zur Problemaufnahme und -analyse - Gesprächsführung: ausgewählte Gesprächstechniken in der Beratung - Umgang mit Emotionen - Stress- und Grenzsituationen im Beratungsprozess - Rechtliche Rahmenbedingungen als Bestandteil des Beratungsprozesses - Phasen der Konfliktklärung im Team und bei mehreren Personen - Rolle und Aufgaben des Konfliktberaters in den einzelnen Phasen - Interventionen zur Konfliktlösung und Konsensfindung - Umgang mit schwierigen Situationen während der Konfliktbearbeitung - Rechtsfragen und -verfahren im Zusammenhang mit der Vermittlung bei betrieblichen Konflikten |
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Einsatz von Microsoft 365 (incl. Teams) im Betriebsratsgremium |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Word und Excel – Anfertigung von Standardschreiben, Serienbriefen und Formularen – Dokumentvorlagen zur Unterstützung der Betriebsrats-/Personalratsarbeit – Kopieren und Verschieben von Daten – Formeln und Funktionen, Sortieren von Datensätzen – Praxisbezogene Beispiele von Excel für - Microsoft Teams - Anwendungsmöglichkeiten - Nutzen von Sharepoint - Datenschutz im Betriebsrats- und Personalratsbüro - Internetdienste für Betriebs- und Personalrätinnen und -räte - Organisation der Betriebsrats-/Personalratsarbeit – Terminverwaltung und planung – Kontakt- und Adressbücher – Verteilerlisten des Betriebsrats/ Personalrats Zielgruppe Mitglieder- und Ersatzmitglieder des Betriebs- und Personalrats, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen und Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen |
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Social Media in der Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung – am Beispiel Coyo (DB Planet) |
Beschreibung
Social Media ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Teil des täglichen Lebens und des Berufslebens. Aber nur selten finden wir betriebliche Interessenvertretungen auf Social Media. Dabei ist dies der beste Weg, sich und seine Arbeit zu präsentieren und mit seinen Beschäftigten zu kommunizieren. Zusammen erarbeiten wir eure Inhalte und Wege, euer Gremium zu präsentieren und seine Medienkompetenz zu schärfen. Für betriebliche Interessenvertretungen ergeben sich Möglichkeiten, neu erworbene Medienkompetenzen auf den firmeninternen Kommunikationsplattformen, wie DB Planet, darzustellen. Wir arbeiten im Seminar mit der Plattform Coyo. Innerhalb des DB Konzerns besser bekannt als DB Planet. Die Teilnehmer des Seminars sollten einen Laptop mit Zugang zu DB Planet mitbringen Inhaltliche Schwerpunkte: - Social Media – Chance für betriebliche Interessenvertretungen (Was ist Social Media?, Grundregeln Social Media, Adaption für betriebliche Interessenvertretungen, Erwartungshaltungen) - Design Thinking für betriebliche Interessenvertretungen – Die richtigen Inhalte (Was ist Design Thinking?, Zielgruppen definieren, Probleme definieren, Wording, Fokusgruppen) - Praktische Übungen am System |
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Zeit- und Arbeitsorganisation in der BR-Arbeit |
Beschreibung
Die Aufgaben des BR werden immer vielfältiger und komplexer. Von Betriebsräten wird erwartet, dass sie die laufende Betriebsratsarbeit bewältigen und gleichzeitig wichtige Betriebsratsprojekte planen und koordinieren können. Sie sollen dabei souverän mit der Doppelbelastung von Gremienarbeit und beruflicher Tätigkeit umgehen. Die Arbeit der Interessenvertretung kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn möglichst optimal mit der zur Verfügung stehenden Zeit umgegangen wird. Eine gut strukturierte Arbeits- und Zeit-organisation ist Voraussetzung für den Erfolg jeder Interessenvertretung. Der BR braucht eindeutige Ziele und eine klare Verteilung der Zuständigkeiten. Alle Betriebsratsmitglieder sollten im Rahmen ihrer Möglichkeiten in die zu leistende Arbeit einbezogen sein. Seminarinhalte: - Betriebsratsarbeit und Zuständigkeiten - Geschäftsordnung des Betriebsrates - Aufgabenverteilung im Gremium - Arbeitsorganisation im BR-Büro - Arbeits- und Zeitmanagementmethoden - Zeitfresser und Störfaktoren - Projektmanagement in der Betriebsratsarbeit - Kommunikation und Zeit - Die erfolgreiche Sitzung - Arbeitsplanung und Teamentwicklung - Wissensmanagement in der BR-Arbeit |
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Personalplanung |
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Personalplanung für den Betriebsrat 1 - Grundlagen, Gewinnung und Bindung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Personalplanung und -entwicklung als wesentliche Elemente eines modernen Personalmanagements - Berücksichtigung der demografischen Entwicklung im Unternehmen - Organisation und Steuerung der Personalplanung - Personalplanung und personalpolitische Maßnahmen - Personalplanung in der Praxis - Teilbereiche der Personalplanung - Instrumente und Methoden der Personalplanung - Controlling der Personalplanungsmaßnahmen - Einflussnahme des Betriebsrats - Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen – Notwendige Informationen und Unterlagen - Personalinformationssysteme - Zielsetzung und Entwicklung einer eigenen Strategie für Personalpolitik und Personalentwicklung - Aus- und Weiterbildung - Übungen und praxisbezogene Beispiele anhand von betrieblichen Kennzahlen zur Personalplanung und Personalentwicklung – Fehlzeitenanalysen (u. a. in Verbindung mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement) Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder, die für personelle Angelegenheiten zuständig sind |
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Personalplanung für den Betriebsrat 2 - Personalentwicklung und Weiterbildung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Personalentwicklung: Aufgaben und Ziele - Personalentwicklung: Begriffe und Grundlagen - Zusammenhang demografischer Wandel, Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung - Werkzeuge der Personalentwicklung - Instrumente und Methoden der Personalentwicklung - Analyse des Entwicklungsbedarfs der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Personalentwicklungskonzepte - Controlling in der Personalentwicklung - Motivation und Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre berufliche Weiterentwicklung - Personalentwicklung und Weiterbildung - Personalentwicklung unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Mitbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung bei der Personalentwicklung - Betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten - Tarifvertragliche Regelungen (z. B. Demografie-Tarifvertrag) - Eckpunkte einer möglichen betrieblichen Regelung - Erfahrungsaustausch und Umsetzungsfragen |
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Personalplanung für den Betriebsrat 3 - Beschäftigungssicherung |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Präventive Vorschläge des Betriebsrats zur Beschäftigungsförderung und sicherung nach § 92a BetrVG – Zusammenhang mit der unternehmerischen Personalplanung - Regelungen zur Beschäftigungssicherung im Betriebsverfassungsgesetz - Instrumente der Beschäftigungssicherung - Gesetzliche Grundlagen – Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz – Teilzeit- und Befristungsgesetz – Altersteilzeitgesetz - Vorschläge des Betriebsrats bei einer Betriebsänderung - Möglichkeiten für den Sozialplan in der Einigungsstelle nach § 112 BetrVG in Verbindung mit SGB III - Beschäftigungssicherung im Demografie-Tarifvertrag der DB AG - Neuorientierungsvertrag - Vier Phasen der Beschäftigungssicherung - Strategien des Betriebsrats zur Durchsetzung von Beschäftigungsförderung im Betrieb Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats sowie Mitglieder des Personalausschusses und Betriebsratsmitglieder, die für personelle Angelegenheiten zuständig sind |
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Schwerbehindertenvertrauenspersonen |
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Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - SVP 1 - Rechtsgrundlagen |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb: gesetzliche Grundlagen Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG) Wichtige Tarifvertrage und Betriebsvereinbarungen Wahl der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben, Rechte, Pflichten der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb nach SGB IX Aufgaben des Arbeitgebers nach SGB IX Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt Betriebliches Eingliederungsmanagement Integrationsvereinbarung Anspruche von schwerbehinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Kündigung von schwerbehinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Schwerbehindertenversammlung Gesamt- und Konzernschwerbehindertenvertretung Zielgruppe Einsteiger und neugewählte Schwerbehindertenvertrauenspersonen beziehungsweise Mitglieder des Betriebs- oder Personalrats, die Basiswissen zum Thema erwerben wollen. |
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Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - SVP 2 - Das Sozialgesetzbuch (SGB) IX |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Pflichten des Arbeitgebers und die Rechte schwerbehinderter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung im Betrieb – Gleichstellung - Feststellung der Behinderung – Widerspruchsverfahren Begleitende Hilfen im Arbeitsleben für Schwerbehinderte und Gleichgestellte Prävention, Rehabilitation und Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben Zielgruppe Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Mitglieder des Betriebs- oder Personalrats, welche die Rechtsgrundlagen aus dem SGB IX bereits kennen. |
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Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - SVP 3 - Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB Konzern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Pflichten der Arbeitgeber - Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit - Konzernbetriebsvereinbarung Behinderte integrieren im DB-Konzern – Prävention Rechte der schwerbehinderten Menschen Der besondere betriebliche Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen Das Behindertenrecht und seine Umsetzung im DB-Konzern Zur Zusammenarbeit der betrieblichen Partner - Wichtige Tarifverträge - Wichtige Betriebsvereinbarungen Die Stufenvertretung nach SGB IX Zielgruppe Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Mitglieder des Betriebs- oder Personalrats des DB Konzerns, die sich mit der Thematik befassen bzw. diesbezügliche Aufgaben nach dem Geschäftsverteilungsplan des Betriebsrats wahrnehmen und bereits die Seminare SVP 1 und 2 besucht haben. |
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Die Schwerbehindertenvertretung im Betrieb - SVP 4 - Die Sozialgesetzbücher (SGB) I bis XII |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: SGB I – allgemeiner Teil SGB II – Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB III – Arbeitsforderung SGB IV – gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung SGB V – gesetzliche Krankenversicherung SGB VI – gesetzliche Rentenversicherung SGB VII – gesetzliche Unfallversicherung SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe SGB X – Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz SGB XI – soziale Pflegeversicherung SGB XII – Sozialhilfe Zielgruppe Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung |
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Betriebliches Eingliederungsmanagement und berufliche Förderung - Spezialseminar für Schwerbehindertenvertrauenspersonen im DB-Konzern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) - Begriff, Definition und Ziele des BEM - Gesetzliche Regelung und Hintergrund - Gesetzliche Verpflichtung für den Arbeitgeber - Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Arbeitgeber Beteiligte am BEM - Betriebsinterne und externe Beteiligte - Beteiligte bei schwerbehinderten oder gleichgestellten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats - Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems - Entwicklung eines Konzeptes/Maßnahmenentwicklung Durchführung eines BEM - Möglichkeiten der Einführung von BEM, insbesondere durch Betriebs-/Integrationsvereinbarung - Ablauf eines BEM Integrationsteam: Besetzung, Aufgaben, Rechte Rechtsfolgen bei Nichteinführung - Sanktionen für den Arbeitgeber - Sanktionen für die Arbeitnehmerin/den Arbeitnehmer bei Zustimmungsverweigerung - Auswirkungen auf den Kündigungsschutz Das Handbuch Betriebliches Eingliederungsmanagement und ergänzende Gespräche zur Umsetzung des BEM im DB-Konzern Best-Practice-Beispiele zur Gesundheitsforderung und zum BEM Datenschutzrechtliche Bestimmungen Aktuelle Rechtsprechung zum BEM Zielgruppe Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, des Betriebsoder Personalrats sowie der Integrationsteams, die sich mit der Umsetzung des BEM – insbesondere im DB Konzern – beschäftigen |
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Wahlvorstandsschulung in Vorbereitung auf die SVP-Wahlen 2022 |
Beschreibung
Warum ist die Schulung der Mitglieder des Wahlvorstandes erforderlich? Das Seminar vermittelt den Mitgliedern des Wahlvorstandes alle erforderlichen Kenntnisse, um eine ordnungsgemäße und unanfechtbare Durchführung der Wahl der Schwerbehindertenvertretung zu gewährleisten. Für alle Mitglieder des Wahlvorstandes ist die Schulung grundsätzlich gemäß § 94 SGB IX erforderlich. Der Arbeitgeber hat alle im Zusammenhang mit der Wahl der Schwerbehinderten-vertretung entstandenen Sachkosten sowie die persönlichen Kosten nach § 96 Abs. 8 SGB IX zu tragen. Inhaltliche Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen Wahlverfahren Förmliches (oder vereinfachtes) Wahlverfahren Vorbereitung der Wahl Bestellung des Wahlvorstandes Aufgaben des Wahlvorstandes Liste der Wahlberechtigten – Einspruch Wahlausschreiben Wahlvorschläge – Nachfrist Bekanntmachung der BewerberInnen Durchführung der Wahl Stimmabgabe/schriftliche Stimmabgabe Wahlvorgang Feststellung des Wahlergebnisses Benachrichtigung der Gewählten Annahme der Wahl Bekanntmachung des Wahlergebnisses Aufbewahrungsfristen für die Wahlunterlagen Nachwahl des stellvertretenden Mitgliedes Wahl der Konzern- und Gesamtschwerbehindertenvertretungen |
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Termin
Seminarnummer
Gebühr
Übernachtung /
Frühstück Tagungspauschale
30.05. - 01.06.2022
in Leipzig 6100.80.WV.1.9.22
865,00 € zzgl. MwSt.
ca. 220,00 inkl. MwSt.
ca. 300,00 inkl. MwSt.
ausgebucht
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SVP Barrierefreiheit nach AbStättV und ASR |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Inhalt der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) - Klärung des Zwecks der ArbStättV - Definition einer Arbeitsstätte? - Die technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) - Sicherheitseinrichtungen für behinderte Kolleg*innen - Unterweisung unter Berücksichtigung der Belange behinderter Kolleg*innen - Zusammenarbeit der SVP mit dem Betriebsrat und dem Arbeitsschutzausschuss - Verfahrensweg der SVP bei arbeitsschutzrechtlichen Angelegenheite |
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Tarifvertragsrecht und Entgelt |
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Der Demografie-Tarifvertrag |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Grundsatzregelung für das gemeinsame Handeln, langfristige Handlungsschwerpunkte, Kernthemen - Zukunftsgerechte Tarifverträge: Grundlagen der demografiefesten Gestaltung der Qualifizierung – Ausbildung und Fortbildung – Weiterbildung und Umschulung - Übergreifende Rahmenbedingungen - Qualifizierungs- und Entwicklungsgespräch - Gestaltung von Lernformen und Lernorten - Bildungsurlaub - Lebensphasen-Modell: zentrales Element des Demografie-Tarifvertrags - Individualisierung und Betriebsnähe: Gestaltungsräume der Betriebspartner - Besondere Teilzeit im Alter - Arbeitszeitgestaltung: Ansatzpunkte des Demografie-Tarifvertrags - Ausschöpfung bestehender Instrumente und tarifliche Stärkung von Teilzeit-Angeboten - Arbeitszeit- und Langzeitkonto - Teilzeitmodell Block-Freizeit - Kollektive Abweichungen bei der Arbeitszeit - Arbeitsorganisation und Gesundheitsmanagement - Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (z. B. alternierende Telearbeit) - Beschäftigungssicherung im Demografie-Tarifvertrag - Grundlagen und Grundsätze, Neuorientierungsvertrag - Vier Phasen der Beschäftigungssicherung - Verhaltenskodex zur Umsetzung Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder von Betriebsräten und Schwerbehindertenvertrauenspersonen der DB AG |
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Demografie-Tarifvertrag für Busgesellschaften im DB Konzern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Demografie-Tarifvertrag und Beschäftigungssicherung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Busgesellschaften im DB Konzern - Arbeitsplatzverlust durch Rationalisierung – was nun? - Kündigungsschutz bei Ausschreibungsverlust - Wie geht es weiter, wenn aus gesundheitlichen Gründen die Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann? - Ablauf der Beschäftigungssicherung: Zumutbarkeit Zielgruppe Mitglieder und Ersatzmitglieder des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung der Busgesellschaften im DB Konzern |
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Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge im DB Konzern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - SGB-VI-Regelungen im Überblick - Rentenarten (u. a. Regelaltersrente, Altersrente für langjährig Versicherte, Altersrente für schwerbehinderte Menschen) - Beantragung der gesetzlichen Rente - Betriebliche Altersvorsorge im DB Konzern und deren Beantragung - Leistungen nach bAV-TV EVG (arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, Entgeltumwandlungsmöglichkeiten, AG-Fördervereinbarung bAV) - Leistungen der Abteilung B - Leistungen nach dem ZVersTV - Der DEVK Pensionsfonds: tarifliche und freiwillige Einzahlungsmöglichkeiten |
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Tarifverträge im DB Konzern |
Beschreibung
Inhaltliche Schwerpunkte: - Tarifrunden bei der DB AG von 1994 bis 2021 - Tarifentwicklung der letzten Jahre - Eingruppierungsgrundsätze/Sicherungstatbestände/Besitzstände - Wahlrecht und EVG-Wahlmodell - Personalplanung - Gestaltungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungen - Aufbau der betrieblichen Altersvorsorge - Entwicklung und Wirkung von Langzeitkonten - Tarifeinheit im DB Konzern |
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